Radio
AGORA:
Freitag, 22. Feber, 20.06 - 20.36 Uhr; Dienstag, 26. Feber 2013,
23.00 bis 23.30 Uhr
Die Sendung zum Nachhören: http://cba.fro.at/298069
Poljuschko
Pole ist ein russisches Lied, das 1933 von Lew Knipper komponiert
wurde. Das Lied ist Bestandteil der Sinfonie mit Chor „Die Ballade
vom Kämpfer-Komsomolzen“.
Im
Westen wurde das Lied erstmals während des Zweiten Weltkrieges von
Glenn Miller und Jerry Gray unter dem Titel „The Red Cavalry March“
oder „Russian Patrol“ adaptiert; danach wurde es bis in die
Gegenwart immer wieder unter unterschiedlichsten Bezeichnungen von
unterschiedlichsten Musikern aufgenommen.
Playliste:
- Efkan Şeşen: Polyushka Polye (instr.)
- Chor der Russischen Armee/Alexandrow-Ensemble: Song of the Plains
- Ted Heath: Cossack Patrol (instr.)
- Marc Almond: So long the Path
- Bohemian Polka Kings: Cossack Patrol (instr.)
- Banda Bassotti: Poliouchka polie
- Jan Johansson: Stepp, min Stepp (instr.)
- David Bowie: Velvet Goldmine
- Blackmore's Night: Gone with the Wind
Konzerthinweis:
Die
aus Hamburg kommende Sängerin Katriana ist derzeit mit ihrer neuen CD "Aber klar doch" auf Vorstellungstournee. Und macht dabei auch wieder, wie schon vor etwa einem Jahr, damals mit "The Stewardesses" in Kärnten Station:
- März 2013: Villach, Cafè Herr Vincent, 19.30 Uhr
- März 2013: Klagenfurt, Lendhafencafe, 20 Uhr
Die weiteren Termine, sowohl in Deutschland als auch in Österreich, sind auf der Homepage von Katriana zu finden.
Aus
dem Promotiontext zur CD:
Die
Hamburgerin Katriana ist pur, unglaublich direkt, intensiv bis zur
Schmerzgrenze und betörend charmant. Eine richtig gute
Entertainerin, die musikalische Poesie neu zu definieren weiß. ...
Die Tiefe ihrer Texte geht einher mit der emotionalen Wucht ihrer
Stimme und der Leichtigkeit alltäglicher Geschichten, die Katriana
unnachahmlich umsetzt.
„Katrianas Kunst ist, emotional-poetisch rüberzukommen, ohne kitschig zu sein...“ titulierte schon das Intro Magazin.
Also alle Daumen hoch. Aber klar doch.
„Katrianas Kunst ist, emotional-poetisch rüberzukommen, ohne kitschig zu sein...“ titulierte schon das Intro Magazin.
Also alle Daumen hoch. Aber klar doch.